Quelltext der Seite Selbst auferlegte Erschwernis mit Nahkampfwaffen

Die 'Selbst auferlegte Erschwernis mit Nahkampfwaffen' ist einer der [[Kampfregeln]], speziell eine der [[Nahkampfregeln]]. Nicht zu verwechseln mit [[Selbst auferlegte Erschwernis im Nahkampf]] für die Unbewaffnet-Fertigkeit.
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<strong>Selbst auferlegte Erschwernis</strong><br><br><br>
Die <i>selbst auferlegte Erschwernis</i> ist eine Methode, eine schwache [[Nahkampfwaffen (Fertigkeit)|Nahkampfwaffen-Fertigkeit]] auszugleichen. Anders als beim [[Gezielte Nahkampfangriffe|gezielten Angriff]], erhöht sich die Wahrscheinlichkeit eines [[Kritische Treffer, kritische Patzer und Wunden|kritischen Treffers]] (und damit, mehr Schaden anzurichten), bei der <i>selbst auferlegten Erschwernis</i> nicht, dafür allerdings die Wahrscheinlichkeit <b>überhaupt</b> das Ziel zu treffen.<br><br>
Ein Stoßender Angriff mit der Machete kostet 3 Aktionspunkte. Der Charakter, der ihn einsetzen will, hat leider das Pech einer eher schlechten [[Nahkampfwaffen (Fertigkeit)|Nahkampfwaffen-Fertigkeit]] und eines Gegners, der in dieser Form des Kampfes nur zu gut ist. Der Spieler des schlechten Kämpfers, erhöht die Kosten seines Angriffs, von 3 AP auf 5 AP. Jeder zusätzliche Aktionspunkt bringt dem Kämpfer einen Bonus von 10 Fertigkeitspunkten auf die [[Nahkampfwaffen (Fertigkeit)|Nahkampfwaffen-Fertigkeit]], wodurch der Charakter effektiv um 20 Punkte besser ist.<br>
Dies verdeutlicht, dass man den Gegner durch Finten ablenkt oder auch auf kleinste Lücken in der Deckung des Gegners achtet.<br><br>
WICHTIG ist, dass die Erschwernis vor dem Würfeln angesagt wird, um folgende Aussage eines Spielers zu verhindern: „Was?! 54 hab ich gewürfelt?! Oh verdammt, ich hab 'nen Skill von 50. Hey, wenn ich um einen AP erschwere treffe ich damit noch!“.<br><br><br>