Geschütztürme

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Ein recht typischer Geschützturm

Allgemeines:

Geschütztürme sind, im Gegensatz zu den anderen Robotern, stationär. Sie haben keinerlei Antrieb, sind tatsächlich sogar fest verankert. Es gibt verschiedene Geschütztürme die auch mehr als ein Jahrhundert nach dem Großen Krieg noch alte, militärische Installationen schützen. Die zwei häufigsten Modelle sind fast baugleich, unterscheiden sich nur in der Bewaffnung:

Der erste dieser Geschütztürme benutzt ein Maschinengewehr in 5,7 mm FN, das andere benutzt einen starken Laser.


Die Werte für die Geschütztürme:

ST WA AU CH IN BE GL MT
1 8 6 1 3 6 5 1



Stärke: Stärke gibt bei Robotern deren Tragekapazität an. In diesem Fall ist sie 1. Der Geschützturm kann sich sowieso nicht von der Stelle bewegen und hat auch keine Arme, dementsprechend kann er auch nichts tragen.

Wahrnehmung: Gibt wie bei Menschen an, wie weit ein Roboter „sehen“ bzw. „hören“ kann. Geschütztürme haben recht gute, hochentwickelte Sensoren und nehmen Gefahren sehr schnell und effizient wahr.

Ausdauer: Trotz ihrer lang anhaltenden Energiezellen müssen diese Roboter sich gelegentlich aufladen. Die Ausdauer entspricht der Zeit in Wochen die ein Roboter auf einer Ladung operieren kann.

Charisma: Wie alle anderen Roboter haben diese einen Charisma-Wert von 1. Roboter haben sozusagen keinen Charme, verstehen das Prinzip von Tauschhandel nicht und sie sind auch nicht zutraulich. Sie sind schlichtweg auf etwas programmiert.

Intelligenz: Gibt an wie ‚clever‘ der Roboter ist. Prinzipiell ist ein intelligenterer Roboter einer, der zum einen schwieriger zu hacken ist und zum anderen weniger Probleme hat sich auf neue Begebenheiten anzupassen.

Beweglichkeit: Wie bei Tieren entspricht die Beweglichkeit eins zu eins den Aktionspunkten.

Glück: Ist bei allen Robotern auf 5. Dies gibt jedem Roboter die selbe Chance auf einen kritischen Treffer.

Mut: Dieser Wert gibt grob an wann ein Roboter sich zum Selbstschutz zurück zieht. Die Werte liegen bei allen Robotern zwischen 1 und 10 und lassen sich mit einem W10 testen. Da dieser Roboter stationär ist, kann man sich vermutlich denken warum der Wert bei 1 liegt.



Fertigkeiten und Bewaffnung:

Beide Arten von Geschützturm haben eine Gewehre Fertigkeit von: 65

Der mit Maschinengewehr bewaffnete, nutzt in seinem Maschinengewehr 5,7 mm FN. Der Turm feuert 5 Schuss Salven ab, hat eine totale Magazinkapazität von 100 Schuss.

Der Schaden ist:1 W6 + 6 ohne Rüstungsmodifikation.

Die AP Kosten pro Salve sind 3 AP.



Für den mit Laserwaffe bewaffneten gilt:

Der Schaden ist: 2 W10 + 14 Laserschaden.

Die AP Kosten sind wieder 3 AP pro Schuss.



Trefferzonen:

Ein Geschützturm hat die folgenden drei Trefferzonen:

Trefferzonen: (Erschwernis)

Gehäuse/ungezielt: 0
Sensorpaket: 30
Waffe: 35


Bei einem kritischen, ungezielten Treffer wird mit W3 getestet wo der Treffer landete:

1 = Gehäuse: dreifacher Schaden
2 = Sensorpaket: Doppelter Schaden. Die Waffe ist ohne Sensor unbrauchbar, bis zur Reparatur.
3 = Waffe: Doppelter Schaden. Die Waffe ist hinüber, bis zur Reparatur.

Bei 2 und 3 fallen die Geschütztürme komplett aus.

Die Reichweitenaufteilung:

Geschütztürme sind üblicherweise so programmiert, dass sie nur auf kurze Distanz angreifen um Unfälle zu vermeiden. Werden sie auf größere Distanz angegriffen, sind sie meistens in der Lage zurück zu feuern.
Dies bedeutet sie greifen nur dann an, wenn ein Feind sich auf "mittlere Reichweite" oder näher an sie heran begibt.

CQC: Bis 15 cm: + 10 auf Gewehre
Nahbereich: Bis 30 cm: + 5 auf Gewehre
mittlere Reichweite: Bis 45 cm: Keine Beeinflussung
weite Reichweite: Bis 60 cm: - 5 auf Gewehre
extreme Reichweite: Bis 75 cm: - 10 auf Gewehre