Robobrain
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Allgemeines und Vorkriegsgeschichte:
Robobrains sind eine weitere Entwicklung von RobCo Industries, die allerdings noch weitere Forschung benötigt hätte, die diese Entwicklung nie bekam, da der Große Krieg diese beendete.
Robobrains sind keine typischen Roboter sondern sogenannte Cyborgs, also kybernetische Organismen. Sie kombinieren einen Roboterkörper mit einem Gehirn. Angeblich soll es das Gehirn eines Primaten sein, doch es gab Gerüchte, dass Robobrains tatsächlich mit den Gehirnen von toten Soldaten, sogar toten feindlichen Soldaten ausgestattet wurden.
Anders als viele andere Roboter wurden Robobrains nicht mit Waffen ausgestattet, sondern waren für mechanische Aufgaben gedacht. Reparaturen zum Beispiel.
Robobrains haben statt Beinen zwei Kettenantriebe. Dann darüber ein großes, rundes Gehäuse aus dem ihre zwei Arme herausragen und darüber die Gehirnkuppel mit den meisten Sensoren.
Die Werte von Robobrains:
| ST | WA | AU | CH | IN | BE | GL | MT |
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 6 | 7 | 4 | 1 | 9 | 6 | 5 | 5 |
Stärke: Stärke gibt bei Robotern deren Tragekapazität an. Pro Punkt an ST kann ein solcher Roboter 50 Pfund tragen, zusätzlich zu seinem Gewicht.
Wahrnehmung: Gibt wie bei Menschen an, wie weit ein Roboter „sehen“ bzw. „hören“ kann. Robobrains haben vor allem für den Nahbereich sehr gute Sensoren, sogar in ihren Manipulator-Händen eingebaute Kameras mit denen sie bei Reparaturen großartiges leisten können.
Ausdauer: Trotz ihrer lang anhaltenden Energiezellen müssen diese Roboter sich gelegentlich aufladen. Die Ausdauer entspricht der Zeit in Wochen die ein Roboter auf einer Ladung operieren kann.
Charisma: Wie alle anderen Roboter haben diese einen Charisma-Wert von 1. Roboter haben sozusagen keinen Charme, verstehen das Prinzip von Tauschhandel nicht und sie sind auch nicht zutraulich. Sie sind schlichtweg auf etwas programmiert.
Intelligenz: Gibt an wie ‚clever‘ der Roboter ist. Prinzipiell ist ein intelligenterer Roboter einer, der zum einen schwieriger zu hacken ist und zum anderen weniger Probleme hat sich auf neue Begebenheiten anzupassen.
Beweglichkeit: Wie bei Tieren entspricht die Beweglichkeit eins zu eins den Aktionspunkten.
Glück: Ist bei allen Robotern auf 5. Dies gibt jedem Roboter die selbe Chance auf einen kritischen Treffer.
Mut: Dieser Wert gibt grob an wann ein Roboter sich zum Selbstschutz zurück zieht. Die Werte liegen bei allen Robotern zwischen 1 und 10 und lassen sich mit einem W10 testen.
Die Fertigkeiten:
Schlösserknacken: 80
Reparieren (Mechanik): 75
Reparieren (Elektronik): 85
Werken: 65
Computerkenntnisse: 77
Robobrains im Kampf:
Robobrains können sich auf ihren Ketten recht schnell bewegen. Sie bewegen sich für 4 cm pro Aktionspunkt.
Robobrains haben keine eingebauten Waffen. Sie können mit ihren Armen allerdings recht gut im Nahkampf schlagen. Ein Angriff kostet sie 2 Aktionspunkte und macht 1 W3 + 10 Schaden.
Trefferzonen und Erschwernis:
Trefferzonen: (Erschwernis)
Gehäuse/ungezielt: 0
Linker Arm: 35
Rechter Arm: 35
Linke Kette: 15
Rechte Kette: 15
Gehirnkuppel: 20
Bei einem ungezielten kritischen Treffer wird mit W6 Wurf bestimmt wo der Treffer landet:
1 = Gehäuse: Dreifacher Schaden und ignorieren der Rüstung.
2 = Linker Arm: Arm defekt.
3 = Rechter Arm: Arm defekt. Sind beide Arme defekt, wird der Roboter versuchen zu fliehen.
4 = Linke Kette: Bewegung um die Hälfte reduziert. Falls beide Ketten zerstört wird der Roboter bewegungslos, kann aber noch um sich schlagen.
5 = Rechte Kette: Siehe Linke Kette.
6 = Gehirnkuppel: Gehirn wird getroffen. Der Roboter wird sofort dauerhaft unfähig zu kämpfen oder sich zu bewegen. Er ist tot, Jim.
Die Rüstungswerte des Robobrains sind:
Normal: 9
Laser: 5
Feuer: 3
Plasma: 2
Explosionen: 9
Elektrisch: 1
Da die Gehirnkuppel aus relativ leichtem Hartplastik besteht hat diese die folgenden Rüstungswerte:
Normal: 4
Laser: 4
Feuer: 3
Plasma: 3
Explosionen: 4
Elektrisch: 4